Emotionales Essen – Therapie mit Hypnose
in Barmstedt (Kreis Pinneberg) · in der Nähe von Hamburg · Auch online möglich!

Hallo, ich bin Michaela! Als Heilpraktikerin für Psychotherapie und Hypnose weiß ich, wie frustrierend der Weg zum Wunschgewicht sein kann. Ich unterstütze dich dabei, emotionale Essstörungen zu überwinden und eine gesunde Beziehung zum Essen zu entwickeln. Gemeinsam finden wir individuelle Lösungen, damit du dich wieder wohl in deinem Körper fühlst.
Kommt dir das bekannt vor?
Ein anstrengender Arbeitstag liegt hinter dir. Du fühlst dich erschöpft, gestresst oder einsam – und plötzlich stehst du vor dem Kühlschrank und greifst zur Eispackung, obwohl du gar nicht hungrig bist. In diesem Moment suchst du nicht nach Nahrung, sondern nach Trost, Ablenkung oder einem kurzen Glücksgefühl.
Hin und wieder ein Stück Schokolade zur Belohnung zu genießen, ist völlig normal. Problematisch wird emotionales Essen, wenn es zur Hauptstrategie wird, um mit schwierigen Gefühlen umzugehen. Die Folgen können belastend sein: ein ständiger Kreislauf aus emotionalem Essen und Schuldgefühlen, Kontrollverlust bei Mahlzeiten, ein zunehmend gestörtes Körpergefühl und die Unfähigkeit, auf die eigentlichen Hunger- und Sättigungssignale zu hören.
Viele Menschen finden sich in einem endlosen Wechsel zwischen rigiden Diäten und emotionalen Essanfällen wieder – ein Muster, das nicht nur die psychische Gesundheit, sondern auch das körperliche Wohlbefinden beeinträchtigen kann.
Im Folgenden möchte ich dir erklären, wann und warum emotionales Essen zum Problem wird und wie du deine eigenen Auslöser erkennen kannst. Wir erforschen die emotionalen Bedürfnisse hinter diesem Verhalten und ich zeige dir konkrete Wege zu einer befreiten Beziehung zum Essen.
Du bist nicht alleine
Gerne begleite dich auf dem Weg zu einem entspannten Essverhalten und mehr Lebensfreude.
Ein Leben, in dem du dein Essen wieder wirklich genießen kannst, ohne Schuldgefühle und ohne ständig zwischen Kontrolle und Kontrollverlust zu schwanken – das ist möglich. Mit den richtigen Werkzeugen kannst du eine intuitive, entspannte Beziehung zum Essen entwickeln und gesunde Wege finden, mit deinen Emotionen umzugehen. Bist du bereit für eine neue Perspektive auf deine Essgewohnheiten? Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen.
Was ist emotionales Essen?
Emotionales Essen bedeutet, dass wir aufgrund von Gefühlen essen, nicht aus körperlichem Hunger. Es ist eine verbreitete Reaktion auf Stress, Traurigkeit oder Einsamkeit.
Menschen, die emotional essen, wählen oft ganz bestimmte „Trostnahrungsmittel“ – meist zucker- oder fettreiche Speisen, die kurzfristig positive Gefühle auslösen. Die emotionale Bindung an diese Lebensmittel ist stark und tief in persönlichen Erfahrungen verwurzelt.
Studien zeigen, dass bis zu 40 % der Menschen unter Stress mehr essen, wobei dieses Verhalten bei Frauen tendenziell stärker ausgeprägt ist. (Quelle)
Die zwei Hauptformen emotionalen Essens
▶ Stressinduziertes Essen
- Ausgelöst durch Arbeitsbelastung, Beziehungskonflikte oder finanzielle Sorgen
- Stress-Hormone steigern das Verlangen nach kalorienreichen Nahrungsmitteln
- Führt oft zu einem Kreislauf aus Essen, Schuldgefühlen und erneutem Stress
▶ Essen aus Langeweile
- Entsteht als Gewohnheit, besonders in Phasen der Inaktivität
- Dient nicht dem Stressabbau, sondern als Unterbrechung von Monotonie
- Tritt häufig in Verbindung mit passiven Aktivitäten wie Fernsehen auf
Anzeichen für emotionales Essverhalten
Emotionales Essen äußert sich durch charakteristische Verhaltensweisen und Empfindungen, die über gelegentliches Naschen hinausgehen. Folgende Anzeichen können darauf hindeuten, dass emotionales Essen zu einem belastenden Muster geworden ist:
❌ Nahrungsaufnahme ohne Hungergefühl: Du isst große Mengen, obwohl dein Körper keine Nahrung benötigt, manchmal bis zu regelrechten Essattacken
❌ Emotionsgesteuertes Verlangen: Der Drang zu essen tritt plötzlich auf und ist mit Gefühlen wie Stress, Traurigkeit oder Langeweile verbunden
❌ Verstecktes Essen: Die Mahlzeiten werden häufig allein eingenommen und vor anderen verborgen, begleitet von Schamgefühlen
❌ Körperliche Symptome: Häufige Erschöpfung, Energiemangel, Hautprobleme oder Verdauungsbeschwerden nach Essanfällen
❌ Negative Körperwahrnehmung: Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild und Gewicht, oft verbunden mit wiederholten Diätversuchen
❌ Fehlende Körperwahrnehmung: Schwierigkeiten, zwischen emotionalem und physischem Hunger zu unterscheiden
❌ Negative Emotionen nach dem Essen: Gefühle von Schuld, Scham und Selbstvorwürfe wegen des eigenen Essverhaltens
Das Erkennen deiner persönlichen Essmuster ist der erste Schritt zur nachhaltigen Veränderung. Während gelegentliches emotionales Essen durchaus normal ist, kann ein verfestigtes Muster deine Wahrnehmung echter Hungersignale trüben und zu einem belastenden Kreislauf führen.
Unbehandelt kann sich emotionales Essen zu einer ernsten Essstörung entwickeln – von einer Binge Eating Störung über Bulimie bis hin zu Magersucht oder als Faktor bei Adipositas. Mit dem richtigen therapeutischen Ansatz kannst du jedoch eine gesündere, entspannte Beziehung zum Essen aufbauen und diese belastenden Muster hinter dir lassen.
Der Unterschied zwischen emotionalem Essen und körperlichem Hunger
Nachdem wir verstanden haben, was emotionales Essen ist und welche Anzeichen darauf hindeuten, ist es wichtig, den Unterschied zum echten, körperlichen Hunger zu erkennen.
Emotionaler Hunger kommt plötzlich 🆚 körperlicher Hunger entwickelt sich langsam
Emotionaler Hunger überkommt dich meist ganz plötzlich. Er tritt als starkes, drängendes Verlangen auf und fordert sofortige Befriedigung. Im Gegensatz dazu entwickelt sich körperlicher Hunger allmählich, kündigt sich durch Magenknurren an und verstärkt sich nach und nach.
Emotionaler Hunger verlangt nach spezifischen Lebensmitteln 🆚 körperlicher Hunger ist flexibler
Bei emotionalem Hunger sehnst du dich nach ganz bestimmten, meist kalorienreichen Nahrungsmitteln: Schokolade, Eiscreme, Pizza oder Chips. Ein Apfel oder Gemüse würde das Verlangen nicht stillen. Körperlicher Hunger hingegen ist offener – wenn du wirklich hungrig bist, erscheinen dir verschiedene Nahrungsmittel appetitlich, auch eine ausgewogene Mahlzeit.
Emotionaler Hunger will sofortige Befriedigung 🆚 körperlicher Hunger kann warten
Emotionaler Hunger duldet keinen Aufschub. Er treibt dich zu sofortigem Handeln, oft verbunden mit einem Gefühl der Dringlichkeit. Echter Hunger kann dagegen meist eine Weile warten – du kannst geduldig bleiben, bis eine richtige Mahlzeit zubereitet ist.
Emotionaler Hunger sitzt im Kopf 🆚 körperlicher Hunger im Magen
Wenn du emotional isst, sitzt der „Hunger“ buchstäblich im Kopf. Du denkst intensiv an bestimmte Lebensmittel, kannst sie förmlich schmecken und stellst dir vor, wie es wäre, sie zu essen. Körperlicher Hunger zeigt sich durch physische Signale wie Magenknurren, ein leeres Gefühl im Magen oder leichte Kopfschmerzen.
Emotionales Essen hinterlässt Schuldgefühle 🆚 körperliches Essen befriedigt
Nach emotionalem Essen folgen oft Schuldgefühle, Scham oder Reue. Du fühlst dich schlecht, weil du „nachgegeben“ hast und isst häufig gedankenlos, ohne wirklich zu genießen. Körperlicher Hunger, der durch eine Mahlzeit gestillt wird, hinterlässt hingegen ein Gefühl der Zufriedenheit und des Wohlbefindens.
Das Erkennen dieser Unterschiede ist der erste Schritt, um deine Essgewohnheiten besser zu verstehen. Aber woher kommen diese emotionalen Essmuster überhaupt? Im nächsten Abschnitt betrachten wir die tieferen Ursachen, die hinter emotionalem Essen stecken können.
Ursachen von emotionalem Essen
Emotionales Essen entsteht durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Zum einen spielen Stresshormone wie Cortisol eine entscheidende Rolle. Sie steigern besonders das Verlangen nach zucker- und fettreichen Lebensmitteln – genau jenen „Trostnahrungsmitteln“, die kurzfristig gute Gefühle auslösen.
Zum anderen entwickeln sich mit der Zeit feste Gewohnheitsmuster. Was als gelegentliches Trostessen beginnt, kann sich zu einer automatischen Reaktion auf bestimmte Gefühle entwickeln. Viele dieser Muster werden bereits in der Kindheit geprägt und setzen sich bis ins Erwachsenenalter fort.
Die häufigsten Auslöser für emotionales Essen:
- Stress: Er versetzt unser System in Anspannung und Alarmmodus. Unkontrolliertes Essen ist für die meisten die erste Handlungsalternative zum kurzfristigen Spannungsabbau. Hinzu kommt, dass durch Stress die Wahrnehmung unserer inneren Signale wie Hunger und Sättigung herabgesetzt wird und erhöhte Stresshormone Heißhunger verstärken.
- Unangenehme Gefühle wie Frust, Trauer, Einsamkeit oder Langeweile, die wir nicht anders zu bewältigen wissen
- Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, häufige Diäten und der ständige Wunsch abzunehmen, was in einen Teufelskreis aus Einschränkung und Essanfällen führen kann
- Wenig sozialer Rückhalt, fehlende Tagesstruktur und mangelnde alternative Bewältigungsstrategien
- Geringes Selbstwertgefühl und fehlende Selbstfürsorge in anderen Lebensbereichen
- Körperliche Faktoren wie Vitamin- und Nährstoffmängel oder Hormonstörungen, die das Hungergefühl und die Körperwahrnehmung beeinflussen können
Das Erkennen dieser Auslöser ist ein wichtiger Schritt, um das eigene Essverhalten besser zu verstehen und langfristig zu verändern.
Vorteile, wenn du dein emotionales Essverhalten verstehst
Vielleicht denkst du zunächst ans Abnehmen, wenn du über emotionales Essen nachdenkst. Doch die Beschäftigung mit deinem emotionalen Essverhalten bringt weit mehr positive Veränderungen mit sich als nur eine mögliche Gewichtsregulierung:
🪷 Bessere emotionale Wahrnehmung
Wenn du verstehst, warum du emotional isst, erkennst du die Auslöser früher. Du bemerkst, wann Stress, Traurigkeit oder Langeweile dich zum Kühlschrank führen. Diese Erkenntnis schafft einen wertvollen Moment zwischen Gefühl und Handlung – genau den Raum, den du brauchst, um anders zu reagieren. Statt automatisch zu essen, kannst du innehalten und dich fragen: „Was brauche ich jetzt wirklich?“
🪷 Positive Auswirkungen auf deine Gesundheit
Emotionales Essen führt oft zu unausgewogenen Ernährungsgewohnheiten. Wir greifen selten zu Gemüse, wenn wir Trost suchen, sondern eher zu zucker- und fettreichen Lebensmitteln. Wenn du deine emotionalen Essmuster änderst, wählst du automatisch ausgewogenere Mahlzeiten. Dies kann zu mehr Energie, besserem Schlaf und einem stabileren Körpergewicht führen.
🪷 Mehr Freiheit in deinen Entscheidungen
Mit jedem Mal, wenn du einen emotionalen Essimpuls erkennst und bewusst anders reagierst, stärkst du deine Entscheidungsfähigkeit. Was früher automatisch ablief, wird zu einer bewussten Wahl. Diese wachsende Kontrolle beschränkt sich nicht nur aufs Essen – sie wirkt sich positiv auf viele Lebensbereiche aus.
🪷 Authentischere Beziehungen
Viele Menschen nutzen Essen, um schwierige Gefühle zu unterdrücken oder zu vermeiden. Wenn du lernst, deine Emotionen direkt wahrzunehmen und auszudrücken, anstatt sie „wegzuessen“, werden deine Beziehungen authentischer. Du kommunizierst offener über deine Bedürfnisse und schaffst Raum für echte Verbindungen.
🪷 Innere Stärke und Widerstandskraft
Jede Situation, in der du bewusst mit deinen Gefühlen umgehst, statt sie mit Essen zu betäuben, stärkt deine innere Widerstandskraft. Du entwickelst gesunde Alternativen zum emotionalen Essen und baust ein Repertoire an Bewältigungsstrategien auf, die dir langfristig mehr geben als der kurze Trost durch Essen.
Mit jedem Schritt zu einem bewussteren Umgang mit deinen Emotionen und deinem Essverhalten gewinnst du mehr Freiheit und Lebensqualität zurück.
Erste Schritte zur Bewältigung von emotionalem Essen
Bevor wir tiefer in therapeutische Ansätze eintauchen, gibt es einige grundlegende Strategien, die dir helfen können, dein emotionales Essverhalten besser zu verstehen:
Schritt 1: Selbstbeobachtung als Schlüssel
Der erste Schritt ist immer das Erkennen deiner persönlichen Muster. Ein einfaches Esstagebuch, in dem du neben deinen Mahlzeiten auch deine Stimmungen und Situationen notierst, kann bereits wertvolle Einsichten liefern. Welche Gefühle führen bei dir zum Griff nach bestimmten Lebensmitteln? In welchen wiederkehrenden Situationen isst du, ohne hungrig zu sein?
Diese anfängliche Selbstbeobachtung schafft Bewusstsein für Zusammenhänge, die vorher vielleicht im Verborgenen lagen. Sie ist der Ausgangspunkt für jede weitere Veränderung.
Schritt 2: Erste Alternativen ausprobieren
Wenn du deine häufigsten Auslöser kennst, kannst du beginnen, einfache Alternativen zum emotionalen Essen zu erforschen:
- Kurze Bewegungseinheiten, wie ein Spaziergang um den Block
- Bewusstes Trinken eines Glases Wasser, wenn du emotionalen Hunger spürst
- Eine kurze Atem- oder Achtsamkeitsübung, bevor du zur Nahrung greifst
Schritt 3: Die Grenzen der Selbsthilfe erkennen
Während diese Selbsthilfestrategien ein guter Anfang sind, reichen sie bei tiefverwurzelten emotionalen Essmustern oft nicht aus. Tief verankerte Gewohnheiten, die über Jahre entstanden sind, benötigen meist eine umfassendere Unterstützung.
Wenn du merkst, dass du trotz bester Absichten immer wieder in alte Muster zurückfällst, kann eine professionelle Begleitung den entscheidenden Unterschied machen.
Der nächste Abschnitt stellt dir einen ganzheitlichen therapeutischen Ansatz vor, der bei den Wurzeln des emotionalen Essens ansetzt.
Mein Therapie-Ansatz bei emotionalem Essen
Mit meinem Therapieprogramm biete ich einen strukturierten, aber individuell angepassten Weg aus dem emotionalen Essverhalten. Die Therapie berücksichtigt deine persönliche Geschichte, deine Auslöser und deine Ziele. Du gewinnst die Kontrolle über dein Essverhalten zurück und entwickelst gleichzeitig ein tieferes Verständnis für deine emotionalen Bedürfnisse: entspannt, intuitiv und frei von Schuldgefühlen.
🕵️ Ganzheitliche Veränderung statt kurzfristiger Lösungen
Der Weg aus dem emotionalen Essen erfordert mehr als nur Willenskraft oder vorübergehende Diäten. In meiner Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie setze ich auf einen tiefgreifenden, ganzheitlichen Ansatz, der bei den Wurzeln des emotionalen Essverhaltens ansetzt.
Statt oberflächlicher Symptombekämpfung steht die Erforschung der eigentlichen Ursachen im Mittelpunkt. Warum greifst du in bestimmten Situationen zum Essen? Welche emotionalen Bedürfnisse versuchst du damit zu stillen? Diese Fragen beantworten wir gemeinsam in einem geschützten therapeutischen Rahmen.
🌀 Hypnose als kraftvolles Werkzeug
Ein zentrales Element meiner Arbeit ist die Hypnotherapie – eine wissenschaftlich anerkannte Methode, die direkten Zugang zu den unbewussten Mustern ermöglicht, die emotionales Essverhalten steuern. In leichter therapeutischer Trance können wir:
- Tief verwurzelte emotionale Essgewohnheiten erkennen und auflösen
- Neue, gesündere Verhaltensmuster im Unterbewusstsein verankern
- Die Selbstregulationsfähigkeit stärken und emotionale Stabilität fördern
Die Hypnose hilft dabei, die Lücke zwischen dem Wissen um gesundes Verhalten und dem tatsächlichen Handeln zu schließen – dort, wo Willenskraft allein oft nicht ausreicht.
🧎♀️Die Kraft der Körpertherapie
Emotionales Essen ist immer auch ein körperliches Erlebnis. Durch körpertherapeutische Ansätze lernst du, wieder in Kontakt mit deinem Körper zu kommen und seine Signale richtig zu deuten. Diese Körperarbeit umfasst:
- Übungen zur verbesserten Körperwahrnehmung
- Das Wiedererlernen intuitiver Hunger- und Sättigungssignale
- Techniken zur Entspannung und Stressreduktion auf körperlicher Ebene
Der Körper speichert emotionale Erfahrungen – wenn wir ihn in den Heilungsprozess einbeziehen, können tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen entstehen.
🗣️ Gesprächstherapie für tieferes Verständnis
Ergänzend zur Hypnose und Körpertherapie bietet die Gesprächstherapie Raum für bewusste Reflexion und Verarbeitung. Hier können wir:
- Muster und Auslöser des emotionalen Essens bewusst analysieren
- Emotionale Bedürfnisse identifizieren und alternative Befriedigungsmöglichkeiten entwickeln
- Praktische Strategien für den Alltag erarbeiten
Die Kombination dieser Methoden schafft einen ganzheitlichen Ansatz, der deutlich wirksamer ist als die Fokussierung auf nur einen Aspekt des emotionalen Essens.
Dein Weg zum entspannten Essverhalten – So einfach geht’s:
1️⃣ Individuelles Erstgespräch
Wir lernen uns kennen, identifizieren deine persönlichen Auslöser für emotionales Essen und entwickeln eine maßgeschneiderte Therapiestrategie. ➜
2️⃣ Transformation erleben
Mit Hypnose, Gesprächs- und Körpertherapie lösen wir die Ursachen deines emotionalen Essverhaltens und verankern neue, intuitive Essgewohnheiten. ➜
3️⃣ Freiheit genießen
Du entwickelst eine entspannte Beziehung zum Essen – ohne Kontrollverlust, Diät-Stress und Schuldgefühle. Genieße deine Mahlzeiten wieder mit Freude!
Möchtest du wissen, ob eine Therapie der richtige Weg für dich ist?
In einem Erstgespräch nehme ich mir 60 Min. Zeit, damit wir uns gut kennenlernen und all deine Fragen beantwortet werden.
Du hast noch Fragen? Gerne beantworte ich deine Fragen zum Ablauf oder zu den Kosten einer Beratung oder Behandlung in meiner Praxis in einem kurzen Telefonat unter +49 (0) 151 10062701 oder per E-Mail unter info@michaelakahlwoitanowski.com.
Dein Weg zu mir: Zentral in Barmstedt bei Hamburg in deiner Nähe
In meiner Praxis im Herzen von Barmstedt schaffe ich einen Raum für deine persönliche Veränderung. Ich unterstütze und begleite Menschen bei Essstörungen wie Magersucht, Bulimie, oder Adipositas sowie dem Wunsch nach Abnehmen mit Hypnose in ihrer Nähe.
Die zentrale Lage im Kreis Pinneberg macht die Praxis zum idealen Anlaufpunkt für Menschen aus dem gesamten Hamburger Umland. Ob du aus Elmshorn, Quickborn, Tornesch oder Uetersen kommst, aus Hamburg-Nord, Hamburg-West oder Norderstedt – du findest einfach zu mir.
🚗 Mit dem Auto:
Du erreichst mich bequem über die A23 – von Hamburg aus bist du in etwa 30 Minuten in Barmstedt. Die Praxis liegt gut erreichbar an der L75, und du findest kostenlose Parkplätze direkt vor der Tür.
🚉 Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
- Gute Busanbindung aus dem Kreis Pinneberg.
- AKN-Haltestelle Barmstedt – nur 5 Minuten Fußweg von meiner Praxis entfernt.
- Direkte Verbindung von Hamburg-Eidelstedt mit der AKN-Linie A3.
💡 Gut zu wissen: Hypnose bei der Behandlung von emotionalem Essen ist auch online möglich!
Manchmal ist der Weg in die Praxis nicht notwendig oder nicht möglich. Die gute Nachricht: Hypnose funktioniert auch hervorragend in Online-Sitzungen. Du kannst die Transformation in der vertrauten Atmosphäre deines Zuhauses erleben – mit der gleichen Wirksamkeit wie in der Praxis. Viele meiner Klienten schätzen diese flexible Option, die Zeit und Wege spart.
FAQ zur Bewältigung von emotionalem Essen mit Hypnose
Ich weiß, dass die Therapie von emotionalem Essen viele Fragen mit sich bringt. Deshalb habe ich im Folgenden alle wichtigen Informationen für dich zusammengefasst. Wenn du Fragen hast, die hier nicht beantwortet werden, zögere nicht, mich zu kontaktieren.
Wie lange dauert es, bis die Hypnose wirkt?
Die ersten positiven Veränderungen im Essverhalten zeigen sich meist nach 3-4 Sitzungen. Für eine tiefgreifende, nachhaltige Transformation sind in der Regel 6-8 Sitzungen über einen Zeitraum von 2-3 Monaten sinnvoll. Die genaue Dauer stimmen wir individuell auf deine Bedürfnisse und Ziele ab.
Kann ich während der Hypnose die Kontrolle verlieren?
Bei therapeutischer Hypnose behältst du durchgehend die volle Kontrolle. Du bleibst während der gesamten Sitzung bei Bewusstsein und kannst die Hypnose jederzeit auf Wunsch selbst beenden. Der Zustand ähnelt einer tiefen Entspannung, in der du alles wahrnimmst und nur die Impulse annimmst, die für dich stimmig sind.
Funktionieren Hypnose-Apps zur Behandlung von emotionalen Essproblemen und zur Gewichtsreduktion?
Hypnose-Apps können unterstützend wirken, ersetzen aber keine persönliche therapeutische Begleitung. Im direkten Kontakt können die Sitzungen gezielt auf individuelle Trigger und Essmuster ausgerichtet werden – etwas, das eine standardisierte App nicht leisten kann. Jede Sitzung wird an die persönlichen Bedürfnisse und Fortschritte angepasst.
Für wen ist Hypnose nicht geeignet?
Bei akuten psychischen Erkrankungen oder Epilepsie ist vor Beginn der Hypnose eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt notwendig. Auch bei Einnahme bestimmter Medikamente oder unter Einfluss von Alkohol ist Hypnose nicht sinnvoll. Im Erstgespräch wird geklärt, ob Hypnose der richtige Weg für deine individuelle Situation ist.
Wie viel kostet eine Hypnose zur Behandlung von emotionalem Essen?
Die Kosten für eine Hypnosesitzung zur Gewichtsreduktion variieren je nach Therapeut, Qualifikation und Region. Meine aktuelle Preisliste findest du hier.
Wer darf hypnotisieren?
In Deutschland dürfen Ärzte, Heilpraktiker, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychotherapeuten mit entsprechender Zusatzqualifikation Hypnose durchführen. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie verfüge ich über eine fundierte Zusatzausbildung in Hypnosetherapie nach Dr. Preetz. Bei der Wahl eines Hypnosetherapeuten ist auf eine solide Ausbildung zu achten.
Das sagen Menschen, die ich begleiten durfte
Bist du bereit für eine neue Beziehung zu dir selbst und dem Thema Essen?
Der erste Schritt ist oft der schwerste – aber du musst ihn nicht allein gehen. Lass uns in einem persönlichen Erstgespräch einander kennenlernen und gemeinsam schauen, ob mein Ansatz zu dir und deiner Situation passt.
Gerne begleite ich dich auf deinem Weg zu einem entspannten Leben – in meiner Praxis in Barmstedt oder auch online von zu Hause aus.
Welcher emotionale Esstyp bist du?
Finde in nur 3 Minuten heraus, welche verborgenen Bedürfnisse hinter deinem Essverhalten stecken.
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie aus Barmstedt helfe ich Menschen dabei, ihr emotionales Essverhalten zu überwinden und wieder eine gesunde Beziehung zum Essen zu entwickeln – mit Freude und ohne Schuldgefühle.
Kontaktinfos:
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Michaela Kahl-Woitanowski
Chemnitzstraße 28
25355 Barmstedt
(bei Hamburg, Kreis Pinneberg)
Termine auch online möglich!
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